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Thailand verschiebt Einführung der Touristengebühr
Thailand hat jüngst verschiedene Touristenmassnahmen beschlossen: So müssen Touristen ab dem 1. Mai 2025 bei Einreise neu ein Online-Formular ausfüllen, TRAVEL INSIDE berichtete. Bis Ende des Jahres wollte das südostasiatische Land eigentlich auch eine Touristenabgabe einführen.
Doch diese Pläne wurden nun verschoben. Wie das thailändische Tourismusministerium mittteilt, wolle man zuerst abwarten, wie sich die Besucherzahlen in der Hochsaison im vierten Quartal entwickeln, bevor die Gebühr eingeführt wird. Sie wird nun voraussichtlich frühestens Mitte 2026 kommen.
Besucherzahlen aus China sind rückläufig
Eigentlich wollte Thailand in diesem Jahr einen Besucherrekord anpeilen, doch daraus wurde nichts. Insbesondere die Anzahl der Touristen aus China, Thailands wichtigstem Quellenmarkt, ist rückläufig. Über die Gründe wird derzeit noch spekuliert, jedoch sollen etwa gestiegene Hotel- und Flugpreise eine Rolle spielen.
Die Tourismusabgabe soll sich auf 300 Bath, umgerechnet rund CHF 8, belaufen. Für Einreisen über den Land- und Seeweg wird eine Gebühr von 150 Bath (rund CHF 4) verrechnet. Die damit erzielten Einnahmen sollen für die Verbesserung der touristischen Sehenswürdigkeiten und die Finanzierung des Versicherungsschutzes für ausländische Besucher verwendet werden.
(Source TI)
22.07.2025
ESTA-Gebühren steigen massiv
Der US-Kongress hat im Rahmen eines Gesetzespakets eine Erhöhung der Gebühr von 21 auf 40 US-Dollar beschlossen. Diese Gebühr betrifft die elektronische Reisegenehmigung ESTA, die für visafreie Einreisen in die USA erforderlich ist.
Die Erhöhung der ESTA-Gebühr ist Teil einer umfassenderen Sparmassnahme im US-Haushalt, die auch eine Kürzung der Mittel für die offizielle Marketingorganisation der USA, Brand USA, vorsieht. Die Marketingorganisation soll künftig nur noch 20 statt 100 Millionen US-Dollar jährlich erhalten.
Wie Travel Weekly berichtet, reagierte die US Travel Association mit gemischten Gefühlen auf die beschlossenen Änderungen. Während sie Investitionen in die Flugsicherung und den Grenzschutz sowie die Sicherheitsfinanzierung für die FIFA-WM 2026 und die Olympischen Spiele 2028 begrüsst, kritisiert sie die höheren Kosten für ausländische Besucher und die geschwächte Tourismusförderung scharf.
«Die Erhöhung der Gebühren für rechtmässige internationale Besucher kommt einem selbst auferlegten Zoll auf eines der grössten Exportgüter unseres Landes gleich: internationale Reiseausgaben», sagt Geoff Freeman, Präsident und Hauptgeschäftsführer der US Travel Association.
«Wenn der Kongress die Arbeit an den Mitteln für das Jahr 26 aufnimmt, muss er Brand USA vollständig finanzieren und sicherstellen, dass die Besuchergebühren gesenkt, wenn nicht sogar abgeschafft werden, wo immer dies möglich ist», fügt Freeman an.
(Source TI)