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Bei uns gibt es nicht den Senior Chef, die Counter Frau oder die Back Office Angestellte, wie es häufig heisst. Wir sind ein Team, das gemeinsam mit Ihnen Ihre Ferienträume verwirklicht. Wir verkaufen Ihnen nicht nur Reisen, wir beraten und betreuen Sie vor und während der Reise, bis Sie wieder zufrieden zuhause sind. Das beginnt mit der Reisedestination, der Auswahl der Airlines, den Einreise- und Visumvorschriften, dem geeigneten Transportmittel vor Ort, der Unterkunft und der Reiseroute. Doch am liebsten teilen wir mit Ihnen unsere grosse Leidenschaft: das Reisen!

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News

08.07.2025
 

So viele Personen wie noch nie reisen mit ÖV an den Flughafen

Der sogenannte Modalsplit bezeichnet den relativen Anteil des Verkehrs am gesamten Verkehrsaufkommen aller Flughafenbenutzenden. Die Flughafen Zürich AG führt seit 1994 regelmässig Modalsplit-Erhebungen durch, um die Einhaltung der Modalsplit-Vorgaben zu überprüfen.

Die Erhebungen werden alle vier Jahre durchgeführt. Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurde die für 2021 geplante Befragung in Absprache mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) ausgesetzt. Da die Passagierzahlen mittlerweile wieder auf Vor-Pandemie-Niveau liegen, wurde die Modalsplit-Erhebung im Jahr 2024 erneut durchgeführt.

Der Sachplan Infrastruktur der Luftfahrt (SIL) schreibt für den Flughafen Zürich vor, dass bis 2030 mindestens 46% aller Personen den Flughafen Zürich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen sollen.

Dieses Ziel wurde bei der aktuellen Modalsplit-Erhebung 2024 erstmals erreicht – mit einem Anteil von exakt 46%. Der Velo- und Fussgängerverkehr ist in dieser Prozentzahl nicht inbegriffen. Seit 2017 ist der ÖV-Anteil von 44% um zwei Prozentpunkte gestiegen.

Der Modalsplit 2024 im Vergleich mit den vorherigen Erhebungen. ©Flughafen Zürich

Verändertes Mobilitätsverhalten

Die Steigerung ist gemäss dem Flughafen vor allem auf ein verändertes Mobilitätsverhalten zurückzuführen: Immer mehr Personen würden bewusst den ÖV für ihre An- und Abreise wählen. Trotzdem gebe es Personen, die aufgrund ihres Wohnorts oder zu Randzeiten zwingend auf das Auto angewiesen sind.

58% der abfliegenden Passagiere nutzen den ÖV

Die Detailauswertung nach Segmenten zeigt:

58% der abfliegenden Passagiere und 63% der Besuchenden nutzen den ÖV.
51% und damit die Mehrheit des Flughafenpersonals pendelt mit ÖV – insbesondere bei Büroarbeitszeiten (versus Schichtarbeitszeiten).
Begleitpersonen, beispielsweise Abholende, reisen in 92% der Fälle mit dem Auto an.

Flughafen Zürich ist durch ÖV gut erschlossen 

Die positive Entwicklung sei insbesondere auf die sehr gute Erschliessung des Flughafens Zürich durch Bahn, Bus und Glattalbahn sowie auf die gezielte Förderung des öffentlichen Verkehrs zurückzuführen.

Trotz des positiven Ergebnisses bleiben die Flughafenbetreiberin, die öffentliche Hand und die ÖV-Anbieter weiterhin gefordert, den Modalsplit bis 2030 stabil hochzuhalten, erklärt die Flughafen Zürich AG. Dies erfordere eine weiterhin gezielte Optimierung der Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Verkehr aus dem Einzugsgebiet des Landesflughafens Zürich. 

(Source TI)

 


 

08.07.2025

ESTA-Gebühren steigen massiv

Der US-Kongress hat im Rahmen eines Gesetzespakets eine Erhöhung der Gebühr von 21 auf 40 US-Dollar beschlossen. Diese Gebühr betrifft die elektronische Reisegenehmigung ESTA, die für visafreie Einreisen in die USA erforderlich ist. 

Die Erhöhung der ESTA-Gebühr ist Teil einer umfassenderen Sparmassnahme im US-Haushalt, die auch eine Kürzung der Mittel für die offizielle Marketingorganisation der USA, Brand USA, vorsieht. Die Marketingorganisation soll künftig nur noch 20 statt 100 Millionen US-Dollar jährlich erhalten.

Wie Travel Weekly berichtet, reagierte die US Travel Association mit gemischten Gefühlen auf die beschlossenen Änderungen. Während sie Investitionen in die Flugsicherung und den Grenzschutz sowie die Sicherheitsfinanzierung für die FIFA-WM 2026 und die Olympischen Spiele 2028 begrüsst, kritisiert sie die höheren Kosten für ausländische Besucher und die geschwächte Tourismusförderung scharf.

«Die Erhöhung der Gebühren für rechtmässige internationale Besucher kommt einem selbst auferlegten Zoll auf eines der grössten Exportgüter unseres Landes gleich: internationale Reiseausgaben», sagt Geoff Freeman, Präsident und Hauptgeschäftsführer der US Travel Association.

«Wenn der Kongress die Arbeit an den Mitteln für das Jahr 26 aufnimmt, muss er Brand USA vollständig finanzieren und sicherstellen, dass die Besuchergebühren gesenkt, wenn nicht sogar abgeschafft werden, wo immer dies möglich ist», fügt Freeman an.

(Source TI)