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Bei uns gibt es nicht den Senior Chef, die Counter Frau oder die Back Office Angestellte, wie es häufig heisst. Wir sind ein Team, das gemeinsam mit Ihnen Ihre Ferienträume verwirklicht. Wir verkaufen Ihnen nicht nur Reisen, wir beraten und betreuen Sie vor und während der Reise, bis Sie wieder zufrieden zuhause sind. Das beginnt mit der Reisedestination, der Auswahl der Airlines, den Einreise- und Visumvorschriften, dem geeigneten Transportmittel vor Ort, der Unterkunft und der Reiseroute. Doch am liebsten teilen wir mit Ihnen unsere grosse Leidenschaft: das Reisen!

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News

28.11.2025
 

USA erhöhen Nationalpark-Gebühren für ausländische Touristen

Für beliebte Touristenziele wie den Grand Canyon Nationalpark oder den Yosemite Nationalpark müssen Besucher*innen aus dem Ausland bald rund 100 Dollar (umgerechnet ca. 80 Franken) pro Person zusätzlich zum normalen Eintrittspreis bezahlen.

Die Extragebühr wird im Januar 2026 eingeführt gilt für Personen ab 16 Jahren. Der normale Eintritt für einen Nationalpark beträgt gemäss der US-Regierung im Schnitt etwa 35 Dollar pro Auto.

Ausländische Besucher haben zudem die Möglichkeit, einen Jahrespass für 250 Dollar zu erwerben, der für alle Passagiere im Auto gilt. Wer aber in einem Bus reist oder zu Fuss ankommt, muss auf jeden Fall die 100 Dollar berappen.

«America First» auch bei den Nationalparks

Für US-Steuerzahler, also US-Staatsbürger und Menschen mit permanenter Aufenthaltsgenehmigung, beträgt der Jahrespass weiterhin 80 Dollar. Mit der neuen Regelung wird ein Dekret von US-Präsident Donald Trump umgesetzt, das er bereits im Juli angekündigt und mit dem Motto «America First» verbunden hatte – ob er damit dem sowieso angeschlagenen Tourismus wirklich einen gefallen tut, wird sich weisen.

Folgende Nationalparks sind von der neuen Regelung betroffen: Acadia National Park, Bryce Canyon National Park, Everglades National Park, Glacier National Park, Grand Canyon National Park, Grand Teton National Park, Rocky Mountain National Park, Sequoia & Kings Canyon National Parks, Yellowstone National Park, Yosemite National Parks und Zion National Park.

(Source TI)

 


 

28.11.2025

Flottenumbruch bei den Schweizer Airlines

2025 ist ein bewegtes Jahr für die Schweizer Zivilluftfahrt. Mit Edelweiss und Swiss starten gleich beide Schweizer Airlines aus dem Lufthansakonzern mit dem effizienten A350-900 in eine moderne Zukunft.

Edelweiss hat bereits drei von sechs Maschinen dieses Typs, welche man von Latam übernommen hat, im Einsatz. Diese müssen allerdings noch einem Retrofit unterzogen werden, bis sie dann mit dem endgültigen Edelweiss-Bordprodukt ausgestattet sind.

Bei der ‘grossen Schwester’ Swiss ist die in diesen Tagen medial im grossen Rahmen zelebrierte Einflottung des ersten von insgesamt zehn fabrikneuen A350 mit dem neuen Swiss Senses Langstrecken-Bordprodukt aktuell in aller Munde.

Nun wird der lange angekündigte und freudig erwartete Flottenumbruch bei den zwei grössten Schweizer Airlines also greifbar.

Ausmusterung der A340-Flotte

Bei beiden Airlines sollen die neuen A350 peu à peu die ältere und ineffizientere Vorgängerflotte des Typs Airbus A340 ablösen – die vierstrahligen Jets gelten wegen ihrer ‘Untermotorisierung’ als wahre Spritfresser mit entsprechend schlechterer Kosteneffizienz und sind so wirtschaftlich und ökologisch längerfristig nicht mehr tragbar.

Am 6. Oktober dieses Jahres war die Edelweiss-Maschine HB-JMG des Typs A340-300 mit dem Namen Melchsee-Frutt  zum letzten Mal mit Passagieren an Bord von Mauritius und den Seychellen kommend in Zürich gelandet.

Eine Woche später hat nun HB-JMG seine endgültig letzte Reise angetreten – ein One-Way-Flug zum spanischen Flughafenparkplatz und -Friedhof Teruel, wo er als ‘Ersatzteillager’ seine letzte Ruhe finden wird – nach stolzen 22 Jahren in Diensten der Schweizer Zivilluftfahrt.

Im Dezember 2003 wurde HB-JMG – seinerzeit noch von Swiss – in Dienst genommen. 2016 wechselte die Maschine dann die Farben und wurde von Edelweiss übernommen. Über 1,1 Millionen Passagiere waren insgesamt über 43’000 Flugstunden mit dem Airbus A340 in der Luft. Der Jet umrundete in seiner Dienstzeit fast 900mal die Erde.

(Source TI)